Verhaltenstherapie

Klassisch, kognitiv, emotionsfokussiert

Verhaltenstherapie


Entwickle Leidenschaft fürs Lernen und du wirst nie aufhören zu wachsen.

Die Verhaltenstherapie ist die Einladung zum Lernen, Verlernen, Umlernen und Neulernen. Sie geht davon aus, dass Verhalten grundsätzlich erlernt wird und somit auch wieder verlernt werden kann. Diese Therapieform ist handlungs- und zielorientiert und in keinster Weise nur auf die therapeutischen Sitzungen beschränkt, denn es geht vor allem darum, neu erlerntes Verhalten und neue Gewohnheiten in den Alltag selbstwirksam zu übertragen und zu integrieren. Entsprechend wird die Verhaltenstherapie als Hilfe zur Selbsthilfe betrachtet.

Mit der Verhaltenstherapie unterstütze ich Menschen, die unter Ängsten, Phobien, emotionalen Belastungsreaktionen und Panikattacken, Gefühlen der Unsicherheit oder Minderwertigkeit, zwanghaften, impulsiven, aggressiven Verhaltenstendenzen oder beeinträchtigenden Gewohnheiten leiden. 

 Grundsätzlich werden sowohl Verhaltensweisen und körperliche Reaktionen, als auch Gedanken und Gefühle als Verhalten verstanden. Daher eignet sich die Verhaltenstherapie bei vielen Störungsbildern als Therapieverfahren der Wahl und ist hervorragend mit anderen Therapieformen, wie z.B. der Hypnose, dem Biofeedback und der systemischen Therapie kombinierbar.

Die Verhaltenstherapie teilt sich in folgende Bereiche auf:  Die klassische Verhaltenstherapie, bei der angelerntes problematisches Verhalten umgelernt und angepasst wird, die kognitive Verhaltenstherapie, bei der störende, blockierende oder sich aufdrängende Gedanken sowie Gedankenkreisen behandelt werden und die emotionsfokussierte Verhaltenstherapie, bei der unangemessene, störende, überwältigende oder ausgeblendete Gefühle im Fokus stehen. In den letzten Jahren haben sich viele neue Ansätze entwickelt, die das Spektrum der Verhaltenstherapie bereichern und zu therapeutischer Kreativität einladen. Ein Grund, warum ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie gern die Ansätze der Verhaltenstherapie nutze und sie mit anderen Therapieformen verbinde. 

Problembereiche

an der Wurzel packen

Ängste, Sorgen, Panik, Unruhe, zwänge

Die geeignete Methode für die individuelle Symptomatik

Unsicherheit, hohe Ansprüche, Gefühle der minderwertigkeit,

kognitiver und emotionsfokussierter Fokus zur Steigerung des Selbstwerts

stress, burnout, Depressionen, überforderung, belastung

Schritt für Schritt zur Selbstwirksamkeit

impulsivität, aggressionen, kontrollverlust, sucht

Integration von Regulierungstechniken in den Alltag

Es darf einfach werden.

Vereinbare jetzt deinen Termin.

Häufig gestellte Fragen

vor dem Erstgespräch
 
Eine Kurzzeittherapie dauert in der Regel zwischen 5 und 12 Sitzungen. Wenn nötig, kann die Kurzzeittherapie um weitere Sitzungen verlängert werden. Eine Umwandlung in eine Langzeittherapie ist bei Bedarf möglich und individuell abzuwägen. 
Erste positive Veränderungen der Behandlung sind oft bereits nach einigen Tagen spürbar. Die Integration in den Alltag kann einige Wochen dauern, da alte Muster und Automatismen oft sehr dominant sind und das therapeutische Ziel darin besteht, das neu erworbene Verhalten auch in potentiell kritischen Situationen anzuwenden. Je höher das Commitment, desto besser der Transfer in den Alltag. 

Die Verhaltenstherapie hat sich in den letzten 30 Jahren stark weiterentwickelt. Heute werden sowohl Entspannungsverfahren und achtsamkeitsbasierte Techniken integriert als auch metakognitive Ansätze, die helfen, das eigene Verhalten und die eigenen Gedanken zu verstehen und zu erkennen.

Grundsätzlich werden meine Leistungen als Heilpraktikerin für Psychotherapie nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Solltest du privat versichert sein, ist mit deiner privaten Krankenkasse abzuklären, wie hoch der Anteil ist, der ggf. übernommen wird.